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Gebietsreformen: Zwischen Spardiktat und Raumdesign

Bericht über die Herbsttagung der LAG Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern

Gebietsreformen stellen eine Herausforderung und zugleich Chance für die weitere Ordnung und Entwicklung von Gemeinden und Regionen dar.

Vor diesem Hintergrund stellte die Landesarbeitsgemeinschaft auf der Herbsttagung 2016 die Frage, welche Argumente in der Diskussion über die derzeit geplante Reform in Brandenburg angeführt werden und welche Erfahrungen und Erkenntnisse hierzu in Mecklenburg-Vorpommern vorliegen.

Vorträge und Diskussionen im Rahmen der Herbsttagung

Die Tagung fand am 01. Dezember 2016 im Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin statt.

Im Mittelpunkt der Tagung standen die räumlich-planerischen Aspekte:

Auf welche Räume beziehen sich die neuen Gebietsabgrenzungen?

Welche raumordnerischen Belange (z.B. Daseinsvorsorge) werden bei Gebietsreformen berücksichtigt?

Inwiefern kann durch eine Gebietsreform die Funktionalität gewahrt oder verbessert werden?

Welche guten und schlechten Erfahrungen liegen hierzu vor?

In Vorträgen und Diskussionsrunden wurden die vielfältigen Herausforderungen und Lösungsansätze beleuchtet.

Lenkungsgruppe und Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft danken herzlich den ReferentInnen und TeilnehmerInnen der Tagung für ihre engagierte Beteiligung.

Ein weiterer Dank gilt dem Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin für die Zusammenarbeit, insbesondere Frau Schmidt-Kaden.

 

 

 Programm und Vortragsunterlagen zum Download