Hochschulen und nachhaltige Regionalentwicklung
Projekt abgeschlossenLaufzeit
2014 – 2019
Forschungsdesign
Bildungs- und Wissenschaftsinfrastrukturen entfalten nachfrageseitige Multiplikatorwirkungen und können so die wirtschaftliche Entwicklung der Region nachhaltig begünstigen. Das jeweilige Ausmaß der Effekte kann jedoch stark variieren und wird durch weitere regionale Standortfaktoren mitbestimmt.
Worin besteht die räumliche Dimension des deutschen Hochschulsystems?
Welchen Beitrag leisten Bildungsinfrastrukturen und Wissenschaftspolitik für die nachhaltige Regionalentwicklung?
Was sind die Erfolgsfaktoren und Mechanismen des regionalen Wissenstransfers?
Vorgehensweise: Diskurs im Arbeitskreis, Workshops
Zielgruppe: Wissenschaft, Planungspraxis, Politik, sonstige interessierte Fachöffentlichkeit
Produkte
Der Forschungsbericht zum Arbeitskreis befindet sich derzeit im Veröffentlichungsprozess.